In der Gegenwart des dreifaltigen Gottes leben - 13. Juli 2017
Sr. Irene zum "Auge Gottes", das Anfang Juli 2017 für eine Woche in Schifferstadt als Vorbereitung auf das 50-jährige Jubiläum des Schönstadtzentrums Herxheim verweilte
Wenn Sr. Irene das "Gottesauge" sieht, kommt ihr ein Spruch aus Kindertagen in den Sinn:
"Wo ich bin und was ich tu`, sieht mir Gott, mein Vater, zu!" Es wurde ihr auf dem Annaberg von Pfarrer Michael Hergl, dem Präses der Schönstattfamilie unserer Diözese, zum einwöchigen Verbleib in Schifferstadt überreicht. Dieses Gottesauge ist in der Vorbereitungszeit auf das 50jährige Einweihungsjubiläum des Schönstattheiligtum in Herxheim, das nächstes Jahr begangen wird, in unserer Diözese unterwegs. Es wurde vor vielen Jahrzehnten dort schon angebracht. Durch seinen Platz auf dem Tabernakel unserer Anbetungskapelle kann es zu allen sprechen, die hier beten.
Der Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, lehrte seine Gefolgschaft: Unser Weg lautet: Mit Christus und Maria zum Dreifaltigen Gott! Der Dreifaltige Gott ist das Ziel seiner christozentrischen und marianischen Frömmigkeit! Daher wurde im Laufe der Jahre in jedem der über 200 Schönstattheiligtümern, die mittlerweile auf der Welt gebaut sind, ein Gottesauge angebracht.
Sr. Irene verband mit der Anwesenheit des Gottesauges in Schifferstadt den Wunsch, dass das aufgestellte Symbol uns Ansporn sei, überall in der Gegenwart des Dreifaltigen Gottes zu leben.