Dienstag, 25. August 2020
Corona-Kollekte am 6.9.2020
Weltkirchlicher Sonntag des Gebets und der Solidarität mit den Leidtragenden
Der Kampf ums Überleben
Das Corona-Virus trifft alle Menschen weltweit. Schutzlos sind sie in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Osten Europas der Pandemie ausgeliefert. Corona bedeutet dort nicht allein Krankheit. Schlimme Folgen sind auch Hunger, Arbeitslosigkeit und ein Kampf ums Überleben.
Wo schon vor der Pandemie ein schlechtes Gesundheitssystem, der Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Flucht, Gewalt oder gar Krieg den Alltag der Menschen bestimmte, kommt jetzt noch Corona hinzu.
Der „Corona-Hunger“ ist in Delhi, Lagos, Kiew, Tirana oder Manaus bittere Realität. Corona trifft die Armen und die große Zahl der in der Schattenwirtschaft Beschäftigten doppelt.
Wir in Deutschland kennen die Einschränkungen und Ängste wegen Corona. Wir können mit den Menschen weltweit mitfühlen, die unsere Solidarität brauchen.
„Entweder, Du gehst arbeiten, bekommst Ärger mit der Polizei und läufst Gefahr, Dich zu infizieren, oder Du bleibst zu Hause, hast kein Geld mehr und kannst Deiner Familie nichts mehr zu essen kaufen.“ (Straßenhändler in Rio de Janeiro)
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