Live-Streaming der Messfeier aus St. Laurentius: So., 29.03.2020, 10.30 Uhr

trotz Corona-Virus: Mitfeier der Hl. Messe live möglich

Der 5. Fastensonntag wird auch Passions-Sonntag genannt.
Im Mittelpunkt steht die Erzählung von der Erweckung des Lazarus.
Jesus sagt auch uns heute: "Ich bin die Auferstehung und das Leben."

Wie bereits an den beiden vergangenen Sonntagen:

Herzliche Einladung zur Mitfeier des Gottesdienstes am Sonntag, 29.03.2020, um 10.30 Uhr aus der Pfarrkirche St. Laurentius via Internet und live.

Pfarrer Georg Müller feiert den Gottesdienst und Dekanatskantor Georg Treuheit begleitet musikalisch an der Orgel.

Unter diesem Link geht es ► Live zum Gottesdienst.

­Während der Übertragung werden die Gemeindelieder eingeblendet; zum Mitsingen halten Sie deshalb bitte Ihr Gotteslob bereit.

Georg Treuheit spielt im Gottesdienst an der Orgel das Choralvorspiel von J.S. Bach "O Mensch bewein dein Sünde groß" - bekannt auch aus der Bach'schen Matthäuspassion.


Der 5. Fastensonntag wird auch Passionssonntag genannt. In alter Tradition werden die Kreuze mit einem violetten Tuch verhüllt, um dann erst am Karfreitag wieder enthüllt zu werden, wenn der Gekreuzigte den Gläubigen zur Verehrung gezeigt wird.

Die Liturgie des 5. Fastensonntags ist geprägt durch das Evangelium, die lange Erzählung von der Aufwerweckung des Lazarus. Es ist das letzte und größte der sieben Wunder Jesu, von denen uns das Johannesevangelium berichtet. Jesus sagt auch uns heute: "Ich bin die Auferstehung und das Leben."


Damit das Wesentliche sichtbar wird

Die Ursprünge des Brauchs am Passionssonntag: Die Kreuzverhüllung

In vielen Kirchen werden am 5. Fastensonntag, auch "Passionssonntag" genannt, die Kreuze verhüllt. Doch warum geschieht das ausgerechnet kurz vor Ostern? ► Katholisch.de erklärt, woher dieser Brauch kommt – und was die ► Hungertücher damit zu tun haben.


Fastenessen abgesagt?

Kochen. Genießen. Gutes tun. - Machen auch Sie mit!

Dieser 5. Fastensonntag ist auch MISEREOR-Sonntag.

Die aktuelle Situation hat auch MISEREOR, eines der Hilfswerke der katholischen Kirche, mitten in der Fastenaktion empfindlich getroffen: Ob Fastenessen, Soliläufe, Solibrot-Trommelreisen oder die beliebten Besuche unserer Fastenaktionsgäste in den Gemeinde oder Schulen vor Ort: zahlreiche Veranstaltungen in der Fastenzeit mussten kurzfristig abgesagt werden.

In vielen Gemeinden ist es eine gute Tradition geworden, am 5. Fastensonntag oder während der Fastenzeit zu einem Fastenessen einzuladen und den Erlös an MISEREOR zu spenden.
Auch alle Fastenessen unserer drei Gemeinden in Schifferstadt mussten in diesem Jahr aufgrund der erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Ansteckungsgefahr leider abgesagt (oder verschoben) werden.

Wir wollen uns in unseren Gemeinden in Schifferstadt trotz der Corona-Situation (oder gerade deswegen) der Tradition des Fastenessens und einer Aktion von Misereor anschließen, um Menschen aus der Armut zu helfen.

Kochen. Genießen. Gutes tun.

Wie können Sie ganz konkret mitmachen?

► Lesen Sie hier auf unserer Sonderseite, wie Sie sich beteiligen können.